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Channel: move36 News - Rhein-Main
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Von der Timeline in die Bäckerei: Hybrid-Snacks boomen in New York

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Es gibt Momente im Leben, da denkt man am besten nicht über Kalorien nach – bei folgender Geschichte empfiehlt sich das sehr. Es geht um den äußerst schmackhaften und zugegeben auch äußerst kalorienträchtigen US-Trend aus der Hybrid-Küche. Zwitter-Snacks, bei denen Essen gekreuzt wird – über deren Erfolg entscheiden soziale Medien. Den Cronut isst man in New York längst nur noch zu altem Kaffee – die Kreuzung aus Croissant und Donut ist durch. Deshalb legen amerikanische Bäcker nach: Ganz oben auf deren kulinarischer To-do-Liste steht ab sofort der Crangel. Von außen sieht der aus wie ein Bagel, von innen wie ein Croissant. Damit ist er neu, setzt aber komplett auf Tradition, denn Bagel und Croissants sind die beliebtesten Frühstücksspeisen in Amerika. Der Zwitter macht beide zu einer. Neben dem Crangel hoffen noch zwei andere Hybrid-Snacks auf den großen Durchbruch im Big Apple: Der Bruffin, eine richtig ...

Band reloaded: palmtree 2.0 und das Newcomerfestival Fulda

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Rock die Stadt und das Kreuz: Beim Bandcontest von move36 und dem KUZ Kreuz bekommen regionale Bands und ihre handgemachte Musik eine Chance. Wer im Vorabvoting Supporter und Fachjury überzeugt, spielt am 26. April im Battle der sechs besten Bands im KUZ Kreuz. Dem Sieger winkt die erste  eigene Platte – professionell aufgenommen im Tonstudio Rekordz in Lauterbach. Kurzentschlossene können sich noch bis 8. März unter bewerbung@newcomerfestival-fulda.de anmelden. Vielleicht treffen sie im Finale ja auf palmtree 2.0? Die Alternative-Prog-Rock-Band mit Mitgliedern aus dem Schlüchterner und Sinntaler Raum hat schon eine Art Comeback hinter sich. Was es damit auf sich hat, verrät Gründungsmitglied Christoph Eichholz (40), der als After-Sales-Leiter in einem Autohaus arbeitet.          Welche Art von Musik machen palmtree 2.0? Eine Beschr ...

Sportlich, lustig, direkt: move36 will eure Traumpartner wissen

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Blond und humorvoll soll er sein: Solche oder ähnliche Vorstellungen vom Traumpartner hat jeder. Die einen haben hohe Ansprüche an das andere Geschlecht, andere lassen das Bauchgefühl entscheiden. Ganz ohne Kriterien geht es trotzdem nicht. move36 wollte von euch wissen, was der Traumpartner mitbringen muss.   Ida Hohmann, 17, Hilders, Azubi Einzelhandelskauffrau Ich habe vor über einem Jahr meinen Traummann gefunden. Mir war der Charakter weitaus wichtiger als die Optik. Einen Macho wollte ich nicht haben, was zum Glück nicht der Fall ist. Da ich viel rede, ist es wichtig, dass ein Mann gut zuhören kann.   Onur An ...

Nicht wegsehen, Aufmerksamkeit schaffen: Das hilft gegen Spanner

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Ein Fall wie aus dem Fernsehen: Ein 33-Jähriger, der im Esperantobad junge Mädchen beim Umkleiden gefilmt hatte, sorgte am Freitag für Schlagzeilen. Ende Februar hatte er sich der Trainingsgruppe der Wasserfreunde Fulda in der Umkleide genähert und war von den 10- bis 12-jährigen Mädchen energisch weggeschickt worden. Beim Flüchten hatte er aber eine Socke fallengelassen, in der eine Kamera mit belastendem Material steckte. Der 33-Jährige  wurde noch in der Damenumkleide festgenommen. Während der Fall beim Staatsanwalt liegt, wollte move36 wissen: Was hilft gegen Spanner? Auskunft hat uns die Opferschutzorganisation Der Weiße Ring gegeben. Spanner sind nicht ärgerlich, sondern gefährlich. Davon ist Werner Jahn vom Weißen Ring überzeugt: „Irgendwann reicht diesen Tätern das Zugucken nicht mehr aus und dann kann es zu Übergriffen kommen.“ Der 33-Jährige Täter aus dem Esperantobad war bereits mehrfach, sogar nackt, i ...

Monobob und Kugelstoßen: Sport geht auch mit Handicap

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Startschuss für die Paralympics 2014. Nach den Olympischen Spielen treten in den kommenden zwei Wochen die Athleten mit Handicap an und beweisen einmal mehr, dass eine körperliche Beeinträchtigung nicht bedeutet, dass sportliche Erfolge unmöglich werden. Was die Wheelchair-Curler, Biathleten oder Ski-Athleten in Sotschi vormachen, inspiriert und motiviert auch viele Menschen in unserer Region.   Maxi Jäger ist für seine 13 Jahre schon extrem tough: Obwohl der junge Bad Brückenauer von Geburt an halbseitig gelähmt ist, hat er schon viel erreicht. Er ist nämlich in gleich zwei Sportarten erfolgreich unterwegs, heimste auf der Piste im Winter und auf dem Fluss im Sommer mehrere Medaillen bei bayrischen und Süddeutschen Meisterschaften als Ski- und Kajakfahrer ein. Für Maxi, ...

Ich geb’s zu: Ich habe das Morgen-Grauen

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In „Das Geständnis“ wird es peinlich – aber nur ein bisschen. Jeden Samstag verraten euch Leute aus der Region leicht seltsame Vorlieben, die sie im Normalfall lieber für sich behalten. In der vergangenen Woche hat Anna-Katharina gebeichtet, dass sie eine Chaos-Queen ist. Heute traut sich Helena Brinkmann (27) aus Fulda.   Ich geb’s zu … ich neige zu Morgengrauen. Wie wahrscheinlich jeder junge Mensch lege ich Wert darauf, nicht spießig zu sein. In einer Hinsicht komme ich aber nicht gegen jahrelange elterliche Erziehungsmaßnahmen an: Ich ertrage es nicht, bis zum Sonnenaufgang wach zu bleiben. Hier geht es nicht um körperliche Beeinträchtigungen. Nein – diese Macke ist rein psychologischer Natur. Ganz entgegen der Julia-Engelmann-Generationsmeinung, man müsse bis zum Morgengrauen durchzutanzen, bekomme ich ein Morgen-Grauen, wenn ich zu ebendiesem Zeitpunkt nicht in den Federn liege. Das äußert sich zunächst in e ...

Party-Stauseen und New Yorker Trend-Stadteile: Die Reisetipps der Profis

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Die längste Rodelbahn der Welt oder Traumstrände, die kaum jemand kennt: Wer noch Inspirationen für seinen Osterurlaub sucht, sollte mal auf der Reisemesse „Urlaubsträume“ vorbeischauen. Im Gemeindezentrum Neuhof präsentieren an diesem Wochenende 60 Aussteller Reiseziele rund um den Globus. Veranstalter ist die Reisewelt Teiser und Hüter. move36 war für euch vor Ort und hat Reisetipps von den Profis gesammelt.   „Der Lipno-Stausee in Südtschechien ist ein echter Geheimtipp“, sagt Uli Rumpel, der auf der Messe für Böhmen wirbt - und zwar in Landestracht. In den 50er-Jahren wurde die Moldau auf über 40 Kilometer Länge aufgestaut, heute ist für Studenten dort Badeurlaub und Party machen angesagt. „Nicht umsonst wird der Stausee auch ,Klein Mallorca‘ genannt“, lacht Rumpel. Seine Ko ...

Lieber betrunken als gewöhnlich: Fünf Fakten zu Charles Bukowski

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Nach dem Tod werden manche Schriftsteller zur Legende. So wie Charles Bukowski. Er starb vor genau 20 Jahren. Nein, nicht etwa an den Folgen seines Alkoholkonsums, sondern an Leukämie. Zwischenzeitlich war er wegen seines Alkoholproblems im Gefängnis und in der Psychiatrie. Er wird von Neidern gehasst oder von Literaturwissenschaftlern vergöttert, 1996 wurde sogar die „Charles Bukowski Gesellschaft“ zu seinen Ehren gegründet. move36 stellt euch zum Todestag des verrückten Schriftstellers kuriose Bukowski-Fakten vor. Bukowski und der Alkohol: Er war ein leidenschaftlicher Trinker, und er stand dazu. „Buk“ sagt selbst, er hätte das Leben bis zu seinem Tod ohne Alkohol nicht überstanden. Auch die Protagonisten seiner Werke sind stets Alkoholiker und geben ihren letzten Dollar für einen Drink in einer abgefuckten Bar aus. Was seine Geschichten ausmacht, ist nun mal die Perspektive eines versoffenen Taugenichts. Genau das lieben wir an i ...

Vibravoid: die volle Dröhnung für die Ohren

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Hattet ihr als Kind auch ein Kaleidoskop? Diese kleine Röhre, in die man hineinschauen kann, und in der ein symmetrisches farbiges Muster sichtbar wird, das sich beim Drehen ändert? Genau diesen Eindruck hatte man am Freitagabend im Kulturkeller, als die Düsseldorfer Psychedelic-Band Vibravoid die Bühne rockte. Mit kraftvollen, direkten und harten Sounds, unterstützt von der passenden Lightshow, rissen die drei Musiker ihr Publikum von den Stühlen. Nach Ansage von Sänger und Gitarrist Christian Koch: „Das mit dem Sitzen da geht gar nicht“, erhob sich auch der letzte zaghafte Gast. Richtig getanzt wurde zwar nicht, aber am Ende wippten alle mehr oder weniger im rockigen Takt. Vibravoid sind im Ausland ziemlich beliebt, ihr Bekanntheitsgrad hier in Deutschland ist allerdings nicht so groß. Das gilt zumindest für Leute, die mit dem Genre nichts anfangen können .Trotzdem haben sie sich in der Szene als Trendsetter etabliert, gerade weil si ...

„Wir schreiben extra für das Newcomerfestival Songs“: Saitensprung

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Bewerbungsschluss!, heißt es beim Newcomerfestival Fulda. Regionale Bands können jetzt nicht mehr in den Wettbewerb von move36 und dem KUZ Kreuz einsteigen. Doch bevor es in die Abstimmungsphase des Band Contests geht, bei dem ihr auf einer Website für eure Favoriten abstimmen könnt, nutzen wir die Zeit und stellen euch ein paar Mitspieler vor: Saitensprung aus Fulda. Simon Reinhart (Gitarre, Vocals), Johannes Michel (Gitarre, Vocals), Christoph Rützel (Bass) und Schlagzeuger Aaron Wehner spielen einen Mix aus Coversongs und Eigenkompositionen. Wir haben uns mal mit Aaron (16) unterhalten, der im „normalen“ Leben Schüler im Marianum ist.     Wie würdest du die Musik von Saitensprung beschreiben? Da wir als Partyband des Öfteren gebucht werden, erstreckt sich unser Repertoire bezüglich Coversongs über beinahe alle modernen Genres. Wir spielen Rock, Pop, Rock'n'Roll, Indie Rock, Schlager, Blues und sogar teilwe ...

Schweiger lädt zum Herrenabend: Warum „Tatort: Hamburg“ ein Reinfall war

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Ich geb’s zu, eigentlich mag ich Til Schweiger. Als Herzensbrecher in Liebesschnulzen, als Playboy in Komödien, ja, sogar als barbarischer Sachse in „King Arthur“. Mit Schweiger als „Tatort“-Kommissar kann ich mich allerdings nicht anfreunden. Genauso wie mit seinem zweiten Einsatz als Nick Tschiller in Hamburg. Schon im Vorfeld war die Aufregung groß. Von 19 Leichen war die Rede. Neuer „Tatort“-Toten-Rekord. Letztendlich waren es dann auch diese 19 Leichen, die mir in Erinnerung geblieben sind, wenn ich an „Kopfgeld“ denke. Erst hat Schweiger Handschellen-Sex mit der Staatsanwältin, dann präsentiert er sein nacktes Hinterteil, dann explodiert sein Auto und dann veranstaltet er ein Selbstjustiz-Killermassaker. Dazwischen Leichen, Leichen, Leichen. Und noch einmal Leichen. Von den beiden rivalisierenden Clans, die um die Drogenherrschaft in Hamburg buhl ...

In zwölf Schritten zum Choleriker: „Gernot Hassknecht“ in Eichenzell

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Profi-Choleriker durch und durch: Bereits auf dem Weg zur Bühne nimmt „Gernot Hassknecht“ alias Hans-Joachim Heist kein Blatt vor den Mund. In der Garderobe der ausverkauften Kulturscheune Eichenzell würde es nach überfahrenem Opossum riechen, außerdem seien die bestellten Extras wie ein goldener Fußnagelknipser und ein Schokoladenbrunnen nicht bereitgestellt worden. Hassknecht ist voll in seinem Element – schließlich ist „jeder Tag ohne Ausraster ein verlorener Tag“. Nach Albert Einstein würde jeder Mensch nur 10 Prozent seines Wutpotenzials nutzen, und das wollte er am Sonntagabend mit seinem Programm „Das Hassknecht-Prinzip – in zwölf Schritten zum Choleriker“ bei den rund 270 Zuschauern ändern. Nachdem er sich über das Publikum beschwert hatte – selbst Rainer Brüderle würde nach drei Flaschen Riesling niemanden der Anwesenden anbaggern wollen – zog er über den „Hartzer Roller“ Siegmar Gabriel und die „blonde Haubit ...

„Ich will meinen eigenen Erfolg“: t.A.T.u. haben sich nicht mehr lieb

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„Diese zwei Lesben im Schulmädchen-Outfit“ – so kannte sie 2003 fast jeder. Mit ihrem Hit „All the things she said“ eroberten Lena Katina und Yulia Volkova die Charts. Zwei Mädchen, die 1999 im Alter von nur 14 Jahren von einem Psychologen zu einem sexuell aufreizenden Pop-Produkt gecastet wurden. t.A.T.u., was übersetzt so viel bedeutet wie „Sie liebt sie“, schlugen ein wie eine Bombe. Doch kurz danach war Schluss mit lustig. 2005 versuchte die Band ein Comeback, was nicht ansatzweise an den Erfolg von früher anknüpfen konnte. 2009 folgte die Trennung. Im Februar jedoch konnten Fans auf eine Re-Union hoffen. Bei der Eröffnungsshow der Olympischen Winterspiele in Sotschi traten die beiden mittlerweile fast 30-jährigen Frauen gemeinsam auf und performten ihren Hit „Nas Ne Dogonyat“ vor 40 000 Leuten. Bandmitglied Lena erzählt uns ihre Eindrücke von Sotschi und warum Russlands schärfster Export (nach Wodka) nun endgültig begraben wird. &n ...

Kein Schlendrian wegen Steuerskandal: Bayern vor dem Rückspiel gegen Arsenal

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Auch wenn Bayern-Präsident Uli Hoeneß gerade die Schlagzeilen dominiert, wollen sich die Stars des FC Bayern München vor dem Champions-League-Spiel gegen Arsenal vom Steuerhinterziehungs-Prozess um ihre Ikone nicht ablenken lassen. „Ich gehe mal nicht davon aus, dass das irgendwelche negativen Einflüsse auf uns hat“, sagte Nationalspieler Thomas Müller vor dem Spiel am Dienstagabend. Auch Trainer Pep Guardiola betonte, man müsse sich auf das Spiel gegen Arsenal konzentrieren. Das Beste, um Uli zu helfen, sei das Spiel zu gewinnen, betonte der Spanier. „Er ist die wichtigste Person in diesem Verein – das habe ich in nur sieben, acht Monaten hier gelernt.“ Trotz des 2:0-Polsters aus dem Hinspiel warnt der Erfolgscoach vor dem zweiten Achtelfinal-Duell gegen den FC Arsenal vor dem Schlendrian. „Wenn wir anfangen, auf Zeit zu spielen und das Ergebnis nur zu verteidigen, werden wir große Probleme bekom ...

Übelst verzockt: Gefängnis sollte für Uli Hoeneß nicht tabu sein

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Uli Hoeneß ist gerade überall: Seit am Montag der Prozess gegen den Steuerhinterzieher losging, hat jedes Blatt, jeder Talkshowgast und jeder Fußballfan der Republik seine Meinung dazu gesagt. Mit seinem spektakulären Geständnis, deutlich mehr Geld zur Seite geschafft zu haben als bisher angenommen hat der Bayern-Präsident das Interesse noch angeheizt. Doch die Frage, die über allem steht, bleibt dieselbe: Kommt Uli Hoeneß in Gefängnis? Und vor allem: Gehört er da hin? Ob Uli Hoeneß bei der aktuellen Lage noch um eine Haftstrafe drumrumkommt, wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Eng wird es auf jeden Fall. Denn Hoeneß hat den deutschen Staat um 18,5 Millionen Steuereinnahmen betrogen, und nicht wie bisher von der Staatsanwaltschaft angenommen um 3,5 Millionen. Der Bayern-Präsident hat selbst zugegeben, dass er jahrelang wild mit Geld  spekuliert hat, das kratzt arg am Image des sympathischen Wurstfabrikanten. Und dass ...

Zwischen Theorie und Leitzentrale: das Forum „Dual studieren in Osthessen“

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Studieren und gleichzeitig Praxiserfahrung sammeln? Diese Möglichkeit bieten duale Studiengänge. Wer sich für sie entscheidet, absolviert gleichzeitig eine akademische und eine berufliche Ausbildung. Neugierige Abiturienten konnten sich am Dienstagabend, 11. März, beim Forum „Dual studieren in Osthessen“ einen Überblick über die Studiengänge in der Region verschaffen. Neben Fachvorträgen präsentierten Bildungsträger und verschiedene Unternehmen ihre Angebote auf einem Marktplatz im ITZ Tagungs- und Kongresszentrum Fulda. An den Ständen berichteten jeweils Betriebsstudenten von ihren Erfahrungen. Organisiert wurde das Forum von der Industrie- und Handelskammer, der Hochschule und der Privaten Berufsakademie Fulda. move36 hat sich für euch mit Studenten, Interessierten und Ausbildungsleitern unterhalten.   ...

Motocross mit zwölf: Bennet aus Malges lebt seinen Traum

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Ein 38 Kilo leichter Junge fliegt auf seinem Motocross über ein staubiges Gelände und Sandberge. – Für viele kaum vorstellbar, für den 12-jährigen Bennet Schäfer aus Malges bei Hünfeld ganz normal. Bennet geht in Eiterfeld zur Schule. An den meisten Wochenenden tourt er mit seinem Vater durch Deutschland und mittlerweile sogar Europa, um an Motocross-Rennen, Qualifikationen und Trainings teilzunehmen. Sein Traum ist es, nach der Schule sein Hobby zum Beruf zu machen. Bis jetzt sieht es gut aus. Denn Bennet hat einige Erfolge vorzuweisen. Die Leidenschaft für das Motocross-Fahren hat Bennet schon mit fünf Jahren entdeckt, als er auf Wunsch sein erstes kleines Motorrad geschenkt bekam. Mit sieben Jahren gab’s das erste Motocross, mit zehn machte Bennet den dritten Platz beim ADAC MX Jugend Bundesendlauf. Zuletzt schaffte er im Januar dieses Jahres in Dortmund beim ADAC Supercross den ersten Platz. Mittlerweile fährt er regelmäßig mit Vater, Au ...

Schere, Ziegel, Karriere: Das erwartet euch auf der Trendmesse

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235 Aussteller auf mehr als 30.000 Quadratmetern Fläche: Die in einer Woche startende Trend-Messe bietet ein echtes Mammutprogramm. Für Jugendliche ist besonders die Halle 5 interessant, in der sich alles um das Thema „Ausbildung“ dreht.   Die Trendmesse wurde am Mittwoch mit einer Pressekonferenz vorgestellt.   In dieser Halle warten 20 Lehrwerkstätten darauf, ausprobiert zu werden. Wer schon immer mal wissen wollte, wie sich der Job als Maurer, Bäcker oder Friseur anfühlt, hat hier seine große Chance. „Und wenn einer dabei herausfindet, dass der Beruf nichts für ihn oder sie ist, ist das auch ein Erkenntnisgewinn“, sagt Dr. Herbert Büttner, Sprecher der Kreishandwerkerschaft, mit einem Lachen. Die Halle 5 sei auch dazu da, um Vorurteile abzubauen. ...

Nightmare before Eurovision: die schlimmsten Contest-Bewerbungen 2014

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Rund 2.240 Videos wurden beim deutschen Vorentscheid „Unser Song für Dänemark“ eingereicht. Die acht Teilnehmer, die am 13. März beim Vorentscheid in Köln dabei sind, stehen mittlerweile fest. Doch bis dahin war es ein langer Weg. Viele Bewerbungsvideos musste die Jury ertragen. move36 hat für euch die schlimmsten Bewerbungsvideos des Wettbewerbs zusammengestellt. Eine echte „Perle“ des schlechten Geschmacks hat Schlagersängerin Sabrina Hog bei „Unser Song für Dänemark“ eingereicht. Mit ihrem Song „Abrakadabra“ liefert sie nicht nur grottige Texte, sondern auch schlimmste Dorfkirmes-Rhythmen. Helene Fischer für Arme.   Achtung, es wird dramatisch! Denn Danny Bosske ist in seinem Bewerbungssong „Schwarzer Schmetterling“ alles egal. Kein Wunder, dass d ...

Die neue Gesichtswurst: wenn dein Essen Tagebuch führt

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„Noch was auf die Hand, für die Kleine?!“ Eine weit über die Glastheke gebeugte Metzgereifachverkäuferin, deren latex- behandschuhte Finger mir ein Stück Mortadella-Gesichtswurst feilbieten, ist fester Bestandteil meiner Kindheitserinnerung. Lustig anzusehen, so eine lapprige, „Restewurst“ die dich in Form eines Clownsgesichts „appetitanregend“ angrinst! Klar zieht die „Willi-Wurst-Nasen-Grinse-Backen-Masche“, doch irgendwie fragt sich doch wohl auch schon der kleine Konsument was Bärchen und Clowns eigentlich mit Wurst zu tun haben … Das Projekt „Meine kleine Farm“ gibt Fleisch jetzt tatsächlich ein Gesicht: Teilnehmern wird die Möglichkeit geboten ihr Essen von klein auf, also von Ferkelbeinen an, virtuell zu begleiten- und es nach dem Schlachten aufzuessen. Wenn schon, denn schon, dachte sich wahrscheinlich der Berliner Dennis Buchmann, der das Projekt im Rahmen seines Studiums ins Leben rief. Teilhaber sind vier ausgewählte ...
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